Und was macht die Liebe?

Methoden der evidenzbasierten psychotherapeutischen Medizin zu Beginn des Dritten Jahrtausends.

Und was macht die Liebe?

Inhalt

Seit alters her durchläuft die Menscheit eine Spirale aus Gewalt, Gier, Krieg und Herrschsucht. Ein Kreislauf der sowohl den Einzelnen, als auch Paare, Familien und ganze Nationen betrifft und sich nur mit dem Mut zur Liebe durchbrechen lässt.

Wissenschaft und Medizin haben in den letzten Jahrzehnten gangbare Wege für eine Art „Liebes Updatefür Menschen und Menschheit gefunden oder vielmehr wiederentdeckt: Die Verwendung Psycho-Aktiver-Substanzen (PAS)  im Rahmen von Psychotherapie und Paartherapie.

Basierend auf zahllosen Studien von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart erläutern die Autoren den medizinischen Nutzen Psycho-Aktiver-Substanzen (PAS) und begründen, warum deren Einsatz sowohl für den Einzelnen, als auch für die gesamte Menschheit sinnvoll, wenn nicht sogar überlebenswichtig ist. Das größte Hindernis dabei sind die häufig undifferenzierten „Substanz-Gesetze“, die verhindern, dass die dringend benötigten Heilungsmöglichkeiten von Psycho-Aktiven-Substanzen im Rahmen der Medizin zugänglich werden.

„Und was macht die Liebe“ ist ein engagiertes Plädoyer für einen neuen, anderen Ansatz im Umgang mit Psycho-Aktiven-Substanzen. Es könnte mehr davon abhängen, als wir momentan sehen.

848 DIN A 5 Seiten | davon 30 auf Englisch | flexibler Einband | ca. 1,08 kg | 72 Farbseiten | davon ca. 60 Fotos | ISBN: 978-3-00-044982-6